Satzungsänderungen einstimmig angenommen
In der jährlichen Mitgliederversammlung vergangene Woche zeigte die Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes, Birgitta Radau, Detailfotos des frisch renovierten Stationären Hospizes im Franziskuszentrum. Der Vorstand hatte ja insgesamt 365.000 Euro aus dem Erbe des Ehepaares Hirler für Innenausbaumaßnahmen zur Verfügung gestellt, und die Fotos dokumentierten eindrucksvoll, wofür das Geld verwendet wurde.
Die Tätigkeitsberichte von Vorstand und ambulantem Hospizdienst wurden wohlwollend zur Kenntnis genommen, ebenso der Bericht über die Kassenprüfung. Danach stand die geplante Änderung der Satzung an. Nach der Übertragung der Fachaufsicht für den ambulanten Hospizdienst an die Stiftung Liebenau, ins Franziskuszentrum, unter der Leitung von Thomas Burghoff, waren Änderungen in § 2 der Satzung nötig, außerdem weitere Änderungen in den §§ 3, 11, 12. Hier wurden auch die Wünsche des Finanzamtes berücksichtigt, so dass die neue Fassung den jetzigen rechtlichen Anforderungen genügt.
Ein besonderer Dank galt Birgitta Radau für elf Jahre der vertrauensvollen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Hospizbewegung. Herr Johannes Urban, der langjährige Kassenprüfer konnte leider nicht persönlich bedankt werden. An seine Stelle wurde Herr Szigmunt Szarowski als neuer Kassenprüfer bestellt. Allen Damen und Herren gilt der herzliche Dank für die ehrenamtlich geleistete Arbeit!
Personen von links nach rechts: Dr. Elvira Kern-Nagel, stellvertretende Vorsitzende, Birgitta Radau und Corinna Sollbach, Koordinatorinnen, Brigitte Tauscher-Bährle, Vorsitzende Hospizbewegung