Es ist ein Geschenk von nicht schätzbarem Wert, das die „Ehrenamtlichen“ den Kranken und ihren Angehörigen machen. Sie
- orientieren sich an den Bedürfnissen des Kranken und der Angehörigen
- haben Zeit
- wurden für ihren Dienst qualifiziert und erhalten regelmäßig fachliche Schulung und Begleitung
- sind diskret und zur Verschwiegenheit verpflichtet
- tun dies ohne Bezahlung in ihrer Freizeit
Für die meisten Männer und Frauen, die sich ehrenamtlich engagieren, steht anfangs die eigene Auseinandersetzung mit der Erkrankung und dem Tod eines nahen Angehörigen. Sie ließen sich ein in die Begleitung von Vater / Mutter / Ehemann / Schwester und staunten darüber, dass sie trotz aller Schwere in solchen Krisenzeiten aushalten konnten und sogar neue Fähigkeiten an sich entdeckten.